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Wenn die Zündschnur im Miteinander mal wieder extrem kurz ist, können Flächenbrände ab sofort mithilfe der internen Nina-App präventiv gelöscht werden (in der Psychologie bekannt als paradoxe Intervention). Und so geht´s:
Als Erstes die App im eigenen Bio-System installieren. Fertig. Benachrichtigungen sind in dieser App automatisch aktiviert und können nicht blockiert werden. Warum auch. Nina will ja nur helfen.
Im akut eintretenden Notfall, z.B. ⇒ “Idiot!!“ ⇒ glühend heißer Trigger wird entfacht ⇒ Nina löst Alarm aus ⇒ jetzt tiiiief einatmen und bis 3 zählen. Die Zahlenreihe 21-22-23 erweist sich in solchen Fällen als sehr wirksam. Sagt die Forschung bzw. die Mundpropaganda. Aber auch andere Zahlenreihen können hilfreich sein, da dieser Prozess ja äußerst individuell verläuft. Vorzugsweise sollten jedoch zweistellige Zahlen gewählt werden (dabei das Lungenvolumen beachten!).
Fortgeschrittene atmen danach übrigens wieder aus.
Anfängern wird empfohlen, in der Zeit des Luftholens den Ort des Geschehens gegebenfalls zu verlassen.
Die drohende Eruption lässt sich aber auch spontan in eine Konfettikanone verwandeln; diese Möglichkeit ist vom Hörensagen bekannt und findet hauptsächlich in der Literatur Erwähnung (⇒ Paradoxien aus dem EffEff )
Beispiel für Fortgeschrittene, Kurzfassung:
”Idiot!!“ – Trigger – Nina – einatmen – zählen – ausatmen –
”Ah o.k. Hallo Idiot, freut mich. Ich heiße ……“
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Bei Triggern ohne Installation der Nina-App wird ganz allgemein auf folgende Risiken und Nebenwirkungen hingewiesen:
Schnappatmung
Bluthochdruck
Übersäuerung
Stimmband-Zerrung
Brüche (auch psychosoziale!)