*
“Helfende“ sind bei echter Hilfe nicht anwesend. Hilfe geschieht.
*
Gedanken und Denken sind die berühmten zwei Paar Schuhe.
*
Die besten Therapeuten haben die Ruder zu dem Boot, in dem ein ″Klient″ sitzt, nicht aus einem 3D-Drucker, sondern aus ihrem eigenen Keller geholt.
*
Je mehr gegen eine Sucht gekämpft wird, um so mehr Muskeln baut sie auf.
*
Der Unterschied zwischen Freude und Vergnügen ist in etwa so groß wie zwischen einem Hund und einer Rolex.
*
These:
Das Gegenteil von Liebe ist Angst
*
Wer immer nur nach vorne schaut, stolpert öfter über die aktuellen Füße als gedacht.
*
Zu Karneval als Niete gehen. Oder als Bahnkunde.
(Aphorismus?)
*
Wahres Verständnis:
Wenn dir jemand in harten Zeiten ein weiches Kissen reicht ohne gleich seine eigene Bedienungsanleitung mit dazuzulegen.
*
Wenn gar nichts mehr geht, dann läuft´s?
(Philosophische Frage zum Aphorismus)
*
Echte Experten scheitern immer aus erster Hand.
Der Humor reicht dann gern die Hand.
Ob´s die erste oder zweite Hand ist – egal.
Hauptsache eine Hand. Ergreifen?
(Fast schon zu viel Text für einen Aphorismus)
*
Mit zunehmendem Alter fällt es immer schwerer, sich im eigenen Gesicht zurechtzufinden.
Ebenso wiederzufinden.
*
Zucker – eine toxische Beziehung
*
Menschen sind meist interessanter als Meinungen.
*
So manche Momente lassen sich leichter durchwinken als aufwendige Reparaturarbeiten daran vorzunehmen.
*
Botschaft aus der Quelle des Seins:
Freude geben
in Frieden sein
in Güte handeln.
Stimme aus dem Off:
Heiter scheitern dabei nicht vergessen!
*
Die Wahrheit in Aphorismen…..
wer absolut klar sieht, der werfe die erste Brille!
*
Und zum Schluss noch ein prägnantes Beispiel für einen Algorithmus im Alltag (nicht Aphorismus!!):
Um gegen die Zerstörung der Figur durch Marzipanschweinchen, Schokolade und Chips protestieren, kann man ganz einfach seine Hände auf dem Sofa festkleben.
Rettungsgasse für Durstlöscher freihalten!!